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BOSCH Portel C7 OF7 Autotelefon C-Netz


BOSCH PorTel OF7 / C7 Cartel

BOSCH brachte 1988 mit dem OF7 eines seiner erfolgreichsten Mobiltelefone auf den deutschen Markt, gleichzeitig führte BOSCH die Unterscheidung Autotelefon (OF..) und tragbares Telefon (C..) ein. Nachdem das C9 auch den Beinamen Handy führte, nannte BOSCH das C7 ab 1990 in Prospekten PorTel, im Gegensatz zu Handy verschwand der Begriff 1991 aber im Werbe-Nirwarna (nicht zuletzt da ALCATEL den Begriff Portel zuerst verwendete). BOSCH zeigte Gespür für seine Kunden und bot ab 1990 eine Sonder-Edition PorTel Color gegen Aufpreis an.

1991 nahm Bosch nach 33 Jahren die Bezeichnung OF- vom Markt , alle Mobiltelefone hießen ab jetzt C-, die Portabel-Ausführung bekamen jetzt ein P angehängt (C7/1P). Das /1 markierte dabei den um 50Kanäle erweiterten Bereich (um 50 auf 287 Kanäle).

Um auch einen reinen Festeinbau im Angebot zu haben brachte Bosch das C10/1 , das war eigentlich das OF7 mit anderen Hörer inkl. Freisprecheinrichtung. Ein Portabelbetrieb war nicht vorgesehen, aber unter der Ladentheke trotzdem erhältlich.

Aber die Kreativität kannte bei Bosch keine Grenzen, ein Plastikadapter machte aus dem OF7 das Quickphone C11 - ein Gerät ohne Acku aber mit Zigarrenstecker. Dank horizontalen Hörer bestens für den Beifahrer-Sitz geeignet.

Mit dem Jahr 1992 fügte Bosch die Bezeichnung Cartel (statt Portel) zu allen seinen Autotelefonen hinzu, nur das Handy C9 und das Quickphone C11 blieben verschont.

Bauzeit: 1988-1995

Zubehör:

bauähnlich:

Netz: C-Netz Deutschland

FTZ-Nummer: C450-43

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