B-Netz

TE-KA-DE BSA31



M32-1


Verdrahtungsplan

Das BSA31S hatte einen Kurzwahlspeicher für 15 Rufnummern; das BSA31 hatte diesen Luxus nicht.

Eine Besonderheit stellt die Sprechstelle Z31-1 da. Im Gegensatz zum „normalen Funk 75“ hat dieser Hörer einen

Kunststoff-Sockel um die TEKADE-eigene Anschlussplatine unterzubringen.

Schon 1967 hatte TEKADE diese Platine beim Vorgängerhörer „Funk 70“ bei A-Netz-Geräten eingeführt und einen Metall-Sockel dafür entworfen.

Die Funk-70 Metall-Sockel Ausführung hatte TEKADE beim BSA21/22/23 beibehalten.

Der neue Kunststoff-Sockel Hörer konnte daher auch bei „alten“ Geräten nachgerüstet werden.

Als 1980 das BSA33 herauskam, verabschiedete TEKADE das Konzept und nahm - wie die Mitbewerber - den „normalen Funk 75“.

Dokumentation TEKADE Technische Mittelungen 1977:


Anleitung:




Anleitung (PDF 1,45 MB)



Bauzeit: 1977-1980

Zubehör:



Originalhersteller: TEKADE

Werbung 1977:




Es gab eine Sonderausführung für den Zugfunk

Es gab auch eine Sonderausführung für BOS

Es gab auch eine Sonderausführung für Funkmesswagen

baugleiche:

-Storno CQM 220-10

-SEL SEM304 S

bauähnlich:

-TEKADE BSA32 / PYE-4000

Netz: B-Netz 38 Kanal

FTZ-Nummer: C35-05059

FTZ-Nummer: C35-05060

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